„Die Staatsgalerie ist ein Juwel, das wir gerne in die Hände von Christiane Lange legen“, sagte Kunstministerin Theresia Bauer anlässlich der Amtseinführung von Professor Dr. Christiane Lange als neue Direktorin der Staatsgalerie.
„Die Staatsgalerie Stuttgart ist ein Juwel, das wir gern in die Hände von Christiane Lange legen“. Dies sagte Kunstministerin Theresia Bauer in Stuttgart anlässlich der Amtseinführung von Professor Dr. Christiane Lange als neue Direktorin der Staatsgalerie.
Christiane Lange habe einen exzellenten Ruf als Kunsthistorikerin und Museumsmanagerin, so die Ministerin. Theresia Bauer: „Wir freuen uns, dass wir Frau Lange von den Vorzügen der Stadt Stuttgart und vor allem der Staatsgalerie überzeugen konnten“. Letzteres sei angesichts des Potenzials der Staatsgalerie allerdings auch leichtgefallen.
Mit dem Antritt von Christiane Lange sei auch der Wunsch verbunden, den außergewöhnlichen Stellenwert der Staatsgalerie national und international wieder stärker hervorzuheben. Das Ausstellungsprogramm soll neben dem Stammpublikum ein neues, vor allem junges Publikum ansprechen. Große Anliegen seien ihr zudem die Stärkung der interkulturellen Arbeit und die kulturelle Bildung, so Ministerin Bauer. Bauer wies dabei auf den Gesamtkontext dieser Herausforderung hin: Trotz der Haushaltssanierung, die den Handlungsspielraum einenge, werde die Landesregierung nicht die Leistungsfähigkeit der Kultureinrichtungen des Landes aufs Spiel setzen.
Christiane Lange betonte: „Die Neupräsentation der Dauerausstellung steht im Fokus meines ersten Amtsjahres. Das bedeutet eine Konzentration auf die traditionelle Museumsarbeit, bei der ich gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen die Staatsgalerie Stuttgart in die Zukunft führe“.
