Förderung von Nachhaltigkeit in den Hochschulen

University gardening, Foto: Universität Tübingen

Das Wissenschaftsministerium unterstützt mit 3 Mio. Euro neun Vorhaben an Hochschulen, die die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in der Lehre vorantreiben und den Transfer des Wissens über Nachhaltigkeit verbessern.

  • Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit (Karlsruhe Institut für Technologie)
  • Planung und Partizipation. Entwicklung und Umsetzung eines Masterstudiengangs (Universität Stuttgart)
  • Tübinger Kompetenzzentrum Nachhaltige Entwicklung/Tübingen School for Sustainability (Universität Tübingen)
  • Masterstudiengang „Nachhaltige Unternehmensführung (Universität Ulm)
  • Studienzentrum Nachhaltige Entwicklung (SNE) (Hochschule Esslingen)
  • Nachhaltigkeit im Gepäck. Von ‚UhrenträgerInnen‘ zu ‚Vision Skippern‘. Nachhaltigkeit als Exportschlager aus ländlichen Innovationsregionen (Hochschule Furtwangen)
  • Kompetenzzentrum Energiewende Konstanz (Hochschule Konstanz)
  • Strukturelle Verankerung des Themas Nachhaltige Entwicklung in den Fakultäten: Maßnahmen zur Förderung inter- und transdisziplinärer Lehrangebote sowie regionaler Kooperationen (Hochschule Nürtingen-Geislingen)
  • Donauhochschulen - Forschung am Wissensfluss (Hochschule Ulm)

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative des Landes wurde zudem das Projekt „Rendezvous mit der Zukunft“ gefördert, das die Förderung des Austauschs zwischen Hochschulen und ihrem regionalen Umfeld zum Ziel hatte. Auch wird das Hochschulnetzwerk „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE), das 2012 gegründet wurde; finanziell unterstützt.

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