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Pressemitteilungen

77 Ergebnisse gefunden

  • Frau arbeitet im Labor
    Copyright MWK/AdobeStock
    • 13.01.2021
    • Hochschulmedizin

    Nachweis der Virusmutanten B. 1.1.7 und B. 1.351 ab sofort im Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg möglich

    Die gezielte Diagnostik der zuerst in Großbritannien (B.1.1.7) und Südafrika (B.1.351) aufgetretenen Virusmutanten von SARS-CoV-2 ist ab sofort im Landesgesundheitsamt möglich. Damit kann bei entsprechenden Verdachtsfällen in Baden-Württemberg sehr schnell reagiert werden. Bislang mussten entsprechende Proben von Verdachtsfällen noch an das Konsiliarlabor für Coronaviren an die Charité Berlin geschickt werden. Auch an den Universitätskliniken sollen zusätzliche Kapazitäten für die sogenannte Sequenzierung geschaffen werden.
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  • Symbolbild einer Operation in einem Krankenhaus
    Copyright Pixabay
    • 12.01.2021
    • Hochschulmediizin

    100 Millionen Euro für den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg

    Die starken Standorte der Hochschulmedizin in Baden-Württemberg werden in einem neuen Verbund noch besser kooperieren. In der Rhein-Neckar Region entsteht zudem ein Innovationscampus im Bereich der Lebenswissenschaften von internationaler Strahlkraft.
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    • 09.10.2020
    • Hochschulmedizin

    Auftrag des Landes zur Sicherstellung von Schwangerschaftsabbrüchen

    Bundesweit, auch in Baden-Württemberg, zeichnet sich ein evidentes Problem ab: Es gibt immer weniger Arztpraxen und Kliniken, an die sich hilfesuchende Frauen wenden können, die nach erfolgter Beratung einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen wollen. Die Länder sind verpflichtet, ein ausreichendes Angebot ambulanter und stationärer Einrichtungen zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen sicherzustellen. Gleichzeitig darf niemand verpflichtet werden, an einem Schwangerschaftsabbruch mitzuwirken – es sei denn, es geht um Leben und Tod oder um die Abwendung einer schweren Gesundheitsschädigung.
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    • 23.09.2020
    • Forschung

    Baden-Württemberg erhält zweiten NCT-Standort in Tübingen

    Baden-Württemberg erhält als erstes und bislang einziges Bundesland einen zweiten Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT). Die Universität Tübingen setzte sich mit den Partnern Uniklinikum Ulm und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart beim Wettbewerb für bundesweit vier neue Standorte durch, wie das Bundesforschungsministerium am Mittwoch (23. September) mitteilte.
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    • 24.07.2020
    • Forschung

    8 Millionen Euro für Forschungsprojekte in den Bereichen Diagnostik, Therapie und Prävention von SARS-CoV-2

    Mit insgesamt bis zu 15 Millionen Euro unterstützt das Land die Medizinischen Fakultäten bei der Erforschung von COVID-19, beispielsweise die international stark beachtete Kinderstudie. Damit werden auch unabhängig von Corona die Standorte vernetzt und die spezifischen Stärken der medizinischen Fakultäten weiter ausgebaut. Mit rund 8 Millionen Euro fördert das Wissenschaftsministerium nun über die „Sonderförderlinie COVID-19 Forschung“ 51 Projekte an den Standorten Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen und Ulm.
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    • 13.07.2020
    • Medizin

    Gemeinsame Position des Sozialministeriums und Wissenschaftsministeriums: Diskussion um Schwangerschaftsabbruch

    Bundesweit, auch in Baden-Württemberg, zeichnet sich ein evidentes Problem ab: Es gibt immer weniger Arztpraxen und Kliniken, an die sich hilfesuchende Frauen wenden können, die nach erfolgter Beratung einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen wollen.
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    • 06.07.2020
    • Hochschulmedizin

    Wissenschaftsministerin Bauer: Bund darf Universitätskliniken nicht auf Corona-Kosten sitzen lassen

    Die wegen der Corona-Pandemie extrem unter finanziellen Druck geratenen Universitätskliniken müssen aus Sicht von Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer vom Bund die vollen Kosten für ihren Einsatz erstattet bekommen. Die Kliniken stünden wirtschaftlich vor erheblichen Herausforderungen. Allein in Baden-Württemberg sei aufgrund der Entwicklungen der letzten Monate ein Defizit von mehr als 500 Millionen Euro für dieses Jahr zu befürchten, berichtete die Ministerin am Montag (6. Juli) in Stuttgart. „Die geplanten Hilfen des Bundes gleichen die Mindererlöse und Mehraufwendungen nur sehr unzureichend aus“, kritisierte Theresia Bauer.
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    • 01.07.2020
    • Hochschulmedizin

    Wissenschaftsministerium fördert elf Projekte der Medizinforschung mit rund 16 Millionen Euro

    Zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg‘ fördert das Wissenschaftsministerium elf Projekte der Medizinforschung mit insgesamt rund 16 Millionen Euro. „Diese innovativen Konzepte bieten uns die Chance, den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg auf lange Sicht weiter zu stärken und Spitzenforschung sowie Spitzenausbildung im Land zu sichern“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch (1. Juli) in Stuttgart.
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  • ScienceTalk
    Copyright OhBoy/MWK
    • 26.06.2020
    • Forschung

    Erster #ScienceTalk über Wissenschaft und Politik in Corona-Zeiten, Covid-19-Kinderstudie & wissenschaftliche Arbeitsweise

    Seit Ausbruch der Corona-Pandemie steht die Wissenschaft stärker im öffentlichen Fokus als vermutlich je zuvor. Zugleich wird deutlich, dass das Wesen der Wissenschaft und ihre Arbeitsweisen vielfach nicht vertraut oder verstanden sind. Kritik und Gegenthese, Korrektur und permanente Fortentwicklung gehören zum wissenschaftlichen Prozess dazu bzw. sie zeichnen diesen aus. Das ständige Ringen um Verbesserung der Erkenntnisse ist Ausweis der Funktionsfähigkeit von Wissenschaft. Dadurch wird wissenschaftliche Qualität gesichert.
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    • 15.06.2020
    • Hochschulmedizin

    Deutsch-Französische Solidarität im Kampf gegen Covid-19

    „Die deutsch-französische Freundschaft steht auf festem Boden. Das hat uns die Corona-Krise gezeigt. Die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und dem Elsass sind besonders eng; wir haben deshalb keinen Moment gezögert und Soforthilfe geleistet, als uns der Hilferuf der Präsidentin des Departementrats des Haut-Rhin erreichte. Man hilft sich schließlich unter Freunden. Besonders freue ich mich, dass wir von hier aus ein Zeichen der Solidarität setzen konnten, das deutschland- und europaweit Nachahmer gefunden hat. Das ist das Europa, das ich leben möchte“, sagte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Montag (15. Juni) anlässlich eines gemeinsamen Besuchs mit der Präsidentin des Conseil départemental du Haut-Rhin Brigitte Klinkert am Universitätsklinikum in Freiburg.
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