
Besucherzahl: (im Jahr 2023) 261.208
Besucherzahl: (mit Stichtag 31.12.2023): 173
Verantwortliche Green Culture
Susanne Schulenburg - Direktorin, Kaufmännische Leitung
susanne.schulenburg@smnk.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Das Badische Landesmuseum im Schloss Karlsruhe ist das große kulturgeschichtliche Museum für den Landesteil Baden. Wir bewahren, erforschen und vermitteln das kulturelle Erbe von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Neben Sammlungen von Weltrang (z. B. die Antikensammlung und die sogenannte "Türkenbeute") sind auch identitätsstiftende Themen wie der Schwarzwald oder die badische Revolution im über 500.000 Objekte großen Bestand des Museums vertreten. Die Sammlungspräsentationen, internationale Sonderausstellungen und vielfältigen Begleitveranstaltungen sowie digitale Vermittlungsformate bieten vielfältige Zugänge zum kulturellen Erbe. In den nächsten Jahren ab 2027 wird das Karlsruher Schloss saniert, technisch modernisiert und neu eingerichtet. Dabei werden Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und weiteren Reduzierung der Treibhausgasemission beachtet.
Mit der Ermittlung der konkret ausgestoßenen THG-Emissionen hat das Badische Landesmuseum (BLM) im Jahr 2023 eine Grundlage geschaffen, um zukünftig effektive Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase zu entwickeln. Für die interne Vergleichbarkeit und Entwicklung hat das BLM sich zunächst für die Bilanzierung der Jahre 2019 als letztes „Vor-Corona-Jahr“ und 2022 entschieden. Daher sind bereits umgesetzte Maßnahmen der vergangenen Jahre (z.B. Umstellung auf Ökostrom) in der Klimabilanzen von 2022 sichtbar geworden. So konnte das BLM die Emissionen von 2019 bis 2022 um 18,4 % (mit Publikumsanreise) bzw. um 44,7 % (ohne Publikumsanreise) reduzieren. Die Anreise der Besuchenden ist in beiden Jahren der größte Faktor in der Bilanz. Darauf folgen energie- und brennstoffbezogenen Emissionen sowie die Anreise der Mitarbeitenden. Die Klimabilanzierung wird weiterhin jährlich durchgeführt. Aktuell überführen wir die bereits erhobenen Daten in den neuen CO2-Kulturrechners und ermitteln die Daten für 2023.

Beschäftigte: ca 700
Besucherzahl: ca 250.000
Verantwortliche Green Culture
Anna Haas - Transformationsmanagerin Nachhaltigkeit Kultur
anna.haas@staatstheater.karlsruhe.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Das Badische Staatstheater Karlsruhe (BST) ist ein Repertoiretheater mit Ensembles für Musiktheater, Schauspiel, Ballett, Konzert, Junges Staatstheater und dem Bereich Digitaltheater – in der Kulturregion Karlsruhe einzigartig in seiner Vielfältigkeit.
Das BST nimmt seine Verantwortung in Sachen Klimaschutz ernst und erklärt Nachhaltigkeit zu einem wesentlichen Organisationsziel. Nachhaltigkeit steht nicht zwangsläufig in einem Widerspruch zur Kunstfreiheit. Als Theaterschaffende können wir die Herausforderungen der Klimakrise als Chance begreifen und die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaftsform mit vorantreiben. Unsere größte Ressource ist die Kreativität, Neues auszuprobieren.
Seit der Spielzeit 2024/25 startet das BST mit der neu geschaffenen Stelle einer "Transformationsmanagerin Nachhaltigkeit Kultur" in einen umfassenden Nachhaltigkeitsprozess. Das Ziel: eine ökologisch nachhaltig agierende Kulturinstitution zu werden. Ein wesentlicher Bestandteil auf diesem Weg ist eine jährliche Erstellung von Klimabilanzen des Hauses: 2023 wurde eine erste CO2e-Bilanz für das Jahr 2022 auf Basis des Greenhouse Gas Protocols (GHG), dem international am weitesten verbreiteten und anerkannten Standard für Klimabilanzierung erstellt. 2024 folgte im Rahmen der Förderprogramme „Fonds Zero“ der Kulturstiftung des Bundes (KSB) sowie „Klimaschutz in Kultureinrichtungen“ der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg mit Unterstützung der Unternehmensberatung „Arqum“ eine zweite Bilanz die zweite CO2e-Bilanz für das Jahr 2023. Daraus werden im ko-kreativen Prozess mit den Beschäftigten Handlungsfelder und Maßnahmen abgeleitet, durch die systematisch die Senkung von Treibhausgasemissionen angestrebt wird. So soll im Kalenderjahr 2025 ein umfassendes Klimaschutzkonzept nach Vorlage des MWK entwickelt werden.
Die größten Emissionsfaktoren und Handlungsfelder liegen in den Bereichen Energie und Mobilität. Seit mehreren Jahren erfolgt ein sukzessiver Austausch konventioneller Leuchtmittel zu LED-Leuchtmitteln und -scheinwerfern. Allein in der Spielzeit 2023/ 24 wurden 330.000 Euro in die Umstellung der Beleuchtung in LED investiert.
Gemeinsam mit anderen Institutionen wie dem Tollhaus, dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM), der Staatlichen Kunsthalle und dem Badischen Landesmuseum haben wir im Juli 2024 das „Netzwerk Nachhaltige Kultur in Karlsruhe“ gründet, bei dem wir uns regelmäßig austauschen und gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen mit Fokus auf den Bereich Publikumsmobilität planen.
Als Pilotprojekt einer klimaneutralen Staatstheater-Produktion wird das spartenübergreifende Digitaltheaterprojekt „Paradise Found“ im Rahmen des Programms „Fonds Zer0“ der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Das Projekt soll erkunden, wie „Digitaltheater“ künstlerisch und technologisch klimaschonend umgesetzt werden und Digitalität zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Neben den künstlerischen Aufgaben und Fragestellungen gilt ein Hauptaugenmerk dem Lernprozess, als Staatstheater ein möglichst CO2e-neutrales Projekt – entlang der Reihenfolge „Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren“ – zu produzieren, um langfristige Strategien abzuleiten.
Beschäftigte: 160
Studierende: 600
Dozierende: 300
Verantwortliche Green Culture
Marika Köpf - Verwaltungsleiterin
marika.koepf@filmakademie.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Die Filmakademie Baden-Württemberg GmbH widmet sich mit Nachdruck der Aufgabe, zukünftig in allen Wirkungsbereichen ökologisch, sozial nachhaltig und ressourcenschonend zu arbeiten, zu produzieren und zu lehren, und damit auch die Filmemacher und Filmemacherinnen von morgen in diesem Bereich auszubilden. Auf Basis des Leitbilds zur Nachhaltigkeit wurde eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet, die sich aus den Bereichen Management, Lehre, Studentische Produktionen, Mobilität und Green Studio aufbaut.
Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie an der Filmakademie erfolgt in mehreren Stufen, da dieser Transformationsprozess die gesamte Einrichtung betrifft und entsprechend solide geplant sein muss. Eine Übersicht dieser Strategie ist als Best Practice auf Seite 28 des Green Culture Leitfadens der Arbeitsgruppe dargestellt.
Ziel ist es, dass die Filmakademie ab dem Jahr 2025 nach dem Standard KlimaBilanzKultur (2026: KBK+, 2027: Beyond Carbon) des Landes BW jährlich bilanziert und ab dem Jahr 2026 soll KBK+ sowie Beyond Carbon umgesetzt werden.
Beschäftigte: knapp 50
Verantwortliche Green Culture
Agnes Obenhuber - Unitleitung Medienprojekte und Services
obenhuber@mfg.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Green Culture. Im Jahr 2018 unterzeichnete sie die WIN!-Charta BW und bekennt sich damit zu ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung. Die WIN!-Charta umfasst 12 Leitsätze, zu denen entsprechende Maßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch die MFG entwickelt wurden. Darüber hinaus werden kontinuierlich Maßnahmen zur Reduktion und Kompensation von CO2-Emissionen ergriffen - von der Umsetzung der Maßnahmen in den Geschäftsräumen, über Mitarbeiter*innenschulungen, der Umstellung und Reduzierung von Reisetätigkeiten bis hin zur vollständigen Kompensation der CO2-Emissionen seit 2020.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung im Bereich Green Shooting. Gemeinsam mit der Firma KlimAktiv wurde ein filmspezifischer CO2-Rechner entwickelt. Die MFG fördert und bezuschusst nachhaltige Produktionen und erarbeitet über den von ihr gegründeten und geleiteten bundesweiten Arbeitskreis Green Shooting, dem die wesentlichen Branchenvertreter*innen des deutschen Film-, TV- und VoD-Marktes angehören, ökologische Standards für umweltschonende Filmproduktionen. Darüber hinaus wurde ein Prüfverfahren für die Einführung des Labels green motion zur Kennzeichnung ökologisch produzierter Projekte entwickelt.

Beschäftigte: 120
Besucherzahl: 106.000 (im Jahr 2024)
Verantwortliche Green Culture
Christine Nitsche - Nachhaltigkeitsmanagerin
Loretta Stritzel - Referentin Kfm., Geschäftsführerin und Nachhaltigkeitsmanagerin
nachhaltigkeit@kunsthalle-karlsruhe.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe gehört mit ihrer hochrangigen Sammlung und einer regen Ausstellungs- und Veranstaltungstätigkeit zu den großen und traditionsreichen Kunstmuseen in Deutschland. Sie wird als Landesbetrieb geführt und ist eine nach kunstwissenschaftlichen und wirtschaftlichen Grundsätzen agierende Kultureinrichtung des Landes Baden-Württemberg. Das Museum befindet sich derzeit in einem umfassenden Transformationsprozess, da das Hauptgebäude der Kunsthalle für mehrere Jahre grundlegend saniert und erweitert wird. Während der Sanierungszeit sind Teile der Sammlung im ZKM ausgestellt, während die Verwaltung und Werkstätten in einer Interimsimmobilie untergebracht sind.
Seit Ende 2022 – nach Abschluss des Umzugs der Mitarbeitenden und der Bibliothek in das Interim – befasst sich die Kunsthalle mit der Transformation zu einem nachhaltigen Museumsbetrieb. Im Oktober 2022 kam zum ersten Mal die AG Green Culture zusammen und im Januar 2023 wurde die Stabsstelle Nachhaltigkeit gegründet. Die beiden Mitarbeitenden der Stabsstelle haben sich im Herbst 2023 zu Nachhaltigkeits- bzw. Transformationsmanagerinnen weitergebildet. Im März 2024 fand eine große Auftaktveranstaltung mit externen Gästen und Workshops für alle Beschäftigten statt und ab April 2024 wurde die bislang geschlossene AG Green Culture in ein für alle Mitarbeitenden offenes, monatlich stattfindendes Forum Nachhaltigkeit umgewandelt, das bis heute reges Interesse findet. Der Fokus in der Kunsthalle Karlsruhe liegt auf Transparenz, Sensibilisierung und Teilhabe aller Mitarbeitenden am Transformationsprozess zu einer zukunftsorientiert handelnden Kulturinstitution. Dementsprechend verfügt die Kunsthalle auch über ein Nachhaltigkeitsglossar und eine Sammlung von Handlungsempfehlungen für die Mitarbeitenden. Im Juni 2024 gründete die Kunsthalle Karlsruhe gemeinsam mit anderen Kulturinstitutionen der Stadt das Netzwerk Nachhaltige Kultur Karlsruhe.
Der Schwerpunkt der Arbeit der Stabsstelle liegt derzeit besonders auf der Betriebsökologie: Für das Jahr 2023 hat die Kunsthalle die erste Klimabilanz in Kooperation mit dem Öko-Institut verfasst, die zweite für das Jahr 2024 wurde im Rahmen des Förderprojekts der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg Klimaschutz in Kultureinrichtungen erstellt. Als kürzlich erreichte Meilensteine unter den bereits umgesetzten Maßnahmen können die eigene Nachhaltigkeitsrichtlinie Beschaffung sowie die Einführung eines E-Lastenrades genannt werden.
Derzeit befindet sich die Beschaffungsrichtlinie noch in der Einführung, Evaluierung und Nachbesserung. Darüber hinaus werden aktuell eine erste Projektbilanz für ein Ausstellungsprojekt erarbeitet sowie parallel Anpassungen im Materialeinsatz vorgenommen in Anlehnung an den Leitfaden Nachhaltig Ausstellen der Landesstelle für Museen Baden-Württemberg. Aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs beschäftigt sich die Stabsstelle aktuell auch mit den Verpflichtungen für öffentliche Stellen, die sich aus dem Energieeffizienzgesetz ergeben.
Zukünftig möchte die Kunsthalle neben den Emissionstreibern Publikumsmobilität und Energie noch mehr auf digitale Emissionen blicken und den Fokus auf die vielfältigen Möglichkeiten eines Museums im Bereich des Handprints setzen.
Beschäftigte: 1463
Besucherzahl: 425.000 (Spielzeit 22/23)
Verantwortliche Green Culture
Arno Laudel - Technischer Direktor Opernhaus und Zentrale Technische Dienste
Anneta Käfer - Persönliche Referentin des Geschäftsführenden Intendanten
Julia Karl - Leitung Gebäudemanagement
Thomas Koch - Direktor Strategische Kommunikation
Isabel Riegel - Assistentin der Technischen Direktion, Oper/Ballett
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Die Württembergischen Staatstheater Stuttgart (WST) befassen sich seit 2015 mit der Transformation zu einer klimaneutralen Betriebsweise und haben sich bis heute kontinuierlich umfangreiche Kompetenzen im operativen Nachhaltigkeitsmanagement sowie im strategischen Handeln hin zu einem klimaneutralen Kulturbetrieb erarbeiten können. Nach einer ersten Klimabilanz für das Jahr 2019, verfolgen die WST nun die vollständige Implementierung des Kulturstandards. Mittelfristig planen sie die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach der EU-Öko-Audit-Verordnung (EMAS), voraussichtlich bis Ende 2025. Um dies zu erreichen, wurde bereits 2022 eine interdisziplinäre und bereichsübergreifende Arbeitsgruppe „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ mit einem die vielfältigen Aufgaben koordinierenden Lenkungskreis eingerichtet. So ist sichergestellt, dass alle Organisationseinheiten der WST kontinuierlich über laufende Maßnahmen und Ziele der Arbeitsgruppe informiert sind und bei Bedarf involviert werden können.
Die WST wollen den fossilen Energieverbrauch ihrer Spielstätten deutlich senken. Es findet daher ein sukzessiver Austausch konventioneller Leuchtmittel zu LED-Leuchtmitteln und -scheinwerfern statt. Zudem wird auch der Fuhrpark von Verbrennungsantrieben auf Elektroantrieb umgestellt. Dabei werden zusätzlich Dienstfahrten vom Auto auf den öffentlichen Personennahverkehr und das Fahrrad verlagert.
Darüber hinaus sind die WST bereit, dafür notwendige, baulich unterstützende Maßnahmen für einen klimafreundlichen Theaterbetrieb selbst zu ergreifen. Sie prüfen daher alle Dachflächen ihrer Gebäude für die Aufstellung von Photovoltaikanlagen und weitere Möglichkeiten, um den Stromverbrauch möglichst regenerativ zu gestalten. Mit der anstehenden Generalsanierung des Opernhauses wollen die WST daran anschließen und zukünftig einen noch größeren Beitrag zu einem nachhaltigen Theaterbetrieb leisten.
Neben der Umsetzung baulicher Maßnahmen für einen nachhaltigeren Gebäudebetrieb des Theaters wollen die WST auch im künstlerischen Bereich einen Fokus auf Nachhaltigkeit richten. Neben einer stärkeren Fundusnutzung soll zukünftig bereits in den Produktionsprozessen jeder Neuproduktion bei allen Gewerken wie beispielsweise dem Kostüm, der Maske oder in den Dekorationswerkstätten ein Nachhaltigkeitsansatz implementiert werden, um ressourcenschonend und nachhaltig in der Beschaffung zu handeln. Zusätzlich wird bereits aktiv mit dem monatlichen Kostümverkauf eine Wiederverwertung von Kostümen unterstützt. Themen wie kreatives und umweltschonendes Handeln im Sinne der Kreislaufwirtschaft in der Kulturbranche werden auf diese Weise mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Beschäftigte: 170
Besucherzahl: 250.000 p.a.
Verantwortliche Green Culture
Tobias Klingenmayer - Vorstandsreferent
tobias.klingenmayer@zkm.de
Aktivitäten im Bereich Green Culture
Das ZKM beschäftigt sich seit 2020/2021 intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und hat bereits 2020 an dem Pilotprojekt „Klimabilanzen in Kultureinrichtungen“ der Kulturstiftung des Bundes teilgenommen. Die ersten zwei Jahre waren vom individuellen Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt, seit 2022 wird Green Culture als zentrale Aufgabe aus dem Vorstand heraus gesteuert. Maßnahmen wie E-Mobilität, Dienstvereinbarung klimaschonendes Reisen sowie vor allem zentrale Einsparung von Strom und Wärme und die Installierung eines Green Culture Managers mit einem Arbeitskreis aus technischen Kollegen wurden auf den Weg gebracht. Zudem wurde ein Beratungsagentur engagiert mit deren Unterstützung im Herbst 2023 erstmals eine CO2-Eröffnungsbilanz für das Jahr 2019 vorgelegt werden konnte. Im April 2024 hat sich das ZKM verpflichtet, ab 2025 nach dem CO2-Kulturstandard „KlimaBilanzKultur“ zu bilanzieren. Die nächsten großen Themen sind: Green Curating (ab 2024), Betriebsökologie und Kreislaufwirtschaft (ab 2024), Mobilitätsscreening Besucher (ab 2024) sowie Umstellung Beleuchtung auf LED (2026 – 2029).