Lernrückstände aufholen

Bridge the Gap

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Bridge the Gap

Durch die pandemiebedingten Schulschließungen sind bei Schülerinnen und Schülern Lernrückstände entstanden. Als ersten Schritt hat die Landesregierung das Programm „Bridge the Gap“ gestartet.

„Bridge the Gap“ ist ein erstes kurzfristiges Unterstützungsangebot für die Zeit nach den Pfingstferien bis zu den Sommerferien. Über 440 Lehramtsstudierende helfen Schülerinnen und Schülern an rund 280 Schulen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind. Sie erhalten eine Förderung in basalen Kompetenzen (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache).

Beteiligt sind die Schools of Education (Universität Freiburg/Pädagogische Hochschule Freiburg; Universität Heidelberg/Pädagogische Hochschule Heidelberg; Universität Stuttgart/Pädagogische Hochschule Ludwigsburg; Universität Konstanz; Universität Tübingen) sowie drei weitere Pädagogische Hochschulen (Karlsruhe, Schwäbisch Gmünd, Weingarten).

Es folgen weitreichendere Fördermaßnahmen in den Sommerferien und im Schuljahr 2021/2022:

Lernbrücken 2021

Mit dem Programm „Lernbrücken“ des Kultusministeriums in den letzten beiden Wochen der Sommerferien werden Schülerinnen und Schüler mit pandemiebedingten Lernrückständen gefördert, insbesondere in basalen Kompetenzen in Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen. Der Umfang beträgt 3 Zeitstunden am Vormittag in Kleingruppen und wird mit 15 € pro Zeitstunde vergütet. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, finden Sie weitere Informationen auf den Seiten des Kultusministeriums.

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Lernen mit Rückenwind

Mit dem Programm „Lernen mit Rückenwind“ setzt das Kultusministerium die Förderung von Schülerinnen und Schülern, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind, im Schuljahr 2021/2022 fort. Für diese wichtige Aufgabe benötigen die Schulen und die Lehrkräfte weiterhin zusätzliche Unterstützung durch Studierende.

Aktuelle Informationen auf den Seiten des Kultusministeriums unter www.lernen-mit-rueckenwind.de