Förderung

Zentrum für Traumaforschung an der Universität Ulm

Gruppenbild bei der Übergabe des Förderschecks: Prof. Dr.-Ing. Michael Weber (Präsident der Universität Ulm), Ministerin Theresia Bauer, Prof. Dr. Thomas Wirth (Dekan der Medizinischen Fakultät) Foto: MWK
Prof. Dr.-Ing. Michael Weber, Präsident der Universität Ulm (l.) freut sich gemeinsam mit dem Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Thomas Wirth, über den Förderscheck der Ministerin, Foto: MWK.
Im Schockraum, Foto: MWK
Im sog. "Schockraum" des Uniklinikums Ulm (Erstversorgung von Unfall-/Traumapatienten). Prof. Dr. Florian Gebhard (Leiter der Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie sowie Präsident der Deutschen Traumastiftung) erklärt Ministerin Theresia Bauer den sog. "Ulmer Koffer". Der deutschlandweit eingesetzte Notfallkoffer ist nur ein Beispiel für die vielen Innovationen, die in der Medizin von der Universität Ulm bzw. dem Uniklinikum Ulm ausgehen, Foto: MWK

Jährlich erleidet in Deutschland etwa jeder zehnte Mensch ein Trauma. Ursachen sind häufig Unfälle oder andere belastende Erlebnisse. Die Universität Ulm hat sich in den vergangenen Jahren eine nationale und internationale Vorreiterposition erworben. Diese Kompetenz will das Land stärken, um Behandlungsmöglichkeiten für körperlich und seelisch verletzte Menschen gezielt fördern zu können. Hierzu unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst den Aufbau eines Zentrums für Traumaforschung an der Universität Ulm mit rd. 3 Millionen Euro.

Pressemitteilung

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