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Pressemitteilungen

79 Ergebnisse gefunden

  • Hector-Stiftungen
    Copyright Marijan Murat / dpa
    • 17.12.2020
    • Forschung

    Virtuelle Präsentation des AI Breakthrough Hub mit BKin Merkel

    „Künstliche Intelligenz im Dienst des Menschen und nicht im Dienst des Staates oder von Monopol-Konzernen – das ist unser Ansatz im Cyber Valley. Heute ist das Cyber Valley eine der größten Forschungskooperationen in Europa und ein internationaler Leuchtturm in der KI-Forschung. Und das Dank eines gemeinsamen Kraftakts von Bund, Land, Wissenschaft, Wirtschaft und privaten Stiftern“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Donnerstag (17. Dezember 2020) während einer virtuellen Präsentation des KI-Projekts „AI Breakthrough Hub“ im Cyber Valley. 140 Millionen Euro habe das Land bereits in den erfolgreichen Weg des Cyber Valley investiert. „Zuletzt an diesem Dienstag einen zweistelligen Millionenbetrag, um die gemeinsame Förderung des KI-Kompetenzzentrums durch Bund und Land abzusichern. Gemeinsam mit dem Bund und dem Cyber Valley haben wir nun mit dem ,AI Breakthrough Hub‘ ein hervorragendes Konzept zur Förderung der KI hierzulande erstellt. Außerdem freue ich mich, dass auch die Hector Stiftung die Berufung von KI-Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern im Cyber Valley mit einem Betrag von bis zu 100 Millionen Euro fördern wird.“
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    • 08.12.2020
    • Hochschulen und Forschung

    Informationsveranstaltung zum EU-Förderprogramm „Horizont Europa“

    Im Rahmen der virtuellen Veranstaltung “Neuer Horizont für Europa - Chancen für Forschung und Innovation mit dem EU-Rahmenprogramm 2021-2027“ informiert das Wirtschaftsministerium am 9. Dezember 2020 gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und Steinbeis 2i/Steinbeis Europa Zentrum über Unterstützungsmöglichkeiten der EU für Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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    • 04.12.2020
    • Forschung

    Wissenschaftsministerium fördert zwei Reallabore Künstliche Intelligenz mit insgesamt rund 1,6 Mio. Euro

    Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes fördert das Wissenschaftsministerium künftig zwei Reallabore „Künstliche Intelligenz“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) mit insgesamt 1,6 Mio. Euro, rund 800.000 Euro pro Projekt. Ziel der Reallabore wird es sein, in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft neue wissenschaftliche Erkenntnisse durch Künstliche Intelligenz zu gewinnen. Im Fokus steht die praktische Anwendung.
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    • 11.11.2020
    • Forschung

    Durchbruch bei EU-Budgetverhandlungen - Mehr Forschungsmittel für Europa

    Mit dem gestern erzielten Kompromiss zwischen Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission ist eine wichtige Hürde genommen auf dem Weg zum Mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union – das EU-Budget für die Jahre 2021 bis 2027. 16 Milliarden Euro soll es zusätzlich u.a. für Forschung, Gesundheit und Bildung geben. So wird das Forschungsprogramm Horizon Europa um vier Milliarden Euro auf 85 Milliarden Euro ausgebaut. Das Austauschprogramm Erasmus wird um mehr als zwei Milliarden Euro aufgestockt; damit stehen nun 23 Milliarden Euro zur Verfügung. Für EU4Health gibt es zusätzlich 3,4 Milliarden Euro. Über eine halbe Milliarde Euro an zusätzlichem Geld sollen für das „Kreative Europa“ zur Verfügung stehen. Der Kompromiss muss noch von allen 27 EU-Mitgliedstaaten angenommen werden.
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    • 06.11.2020
    • Forschung

    Erfolgreich in der EU-Forschungsförderung: 40 Millionen Euro für vier Projekte baden-württembergischer Forscher

    Fünf Forscherinnen und Forscher an baden-württembergischen Universitäten haben sich im europaweiten Wettbewerb der Synergy Grants 2020 des Europäischen Forschungsrats (ERC) mit vier Projekten durchgesetzt. Sie erhalten für ihre Forschungsprojekte jeweils 10 Millionen Euro. Mit fünf von insgesamt 26 deutschen Preisträgerinnen und -trägern führt Baden-Württemberg die Rangliste der geförderten Forscherinnen und Forscher in Deutschland an.
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  • Copyright MK
    • 29.09.2020
    • Forschung

    Land unterstützt Ansiedlung des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie am Unicampus Konstanz mit 60 Millionen Euro

    Mit 58 Millionen Euro wird Baden-Württemberg die Ansiedlung des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie am Bodensee unterstützen, weitere zwei Millionen Euro aus dem Landeshaushalt sind für Kosten im Zusammenhang mit der Überlassung des Grundstücks vorgesehen. „Die faszinierende Forschung dort fügt sich auf ideale Weise in die Aktivitäten des Landes zum Schutz der Artenvielfalt und zum Ausbau der verschiedenen Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz ein und hat eine enorme Bedeutung für uns. Wir stärken damit weiter unsere exzellente, interdisziplinäre und vernetzte Wissenschaft. Es ist eine wirklich spannende und wertvolle Arbeit, die da am Bodensee geleistet wird“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag (29. September) in Stuttgart. Mit der Gründung des neuen Instituts im Jahr 2019 und der Entscheidung zur Ansiedelung auf dem Universitätscampus in Konstanz habe sich die Max-Planck-Gesellschaft klar zu einem weiteren Ausbau der international sehr beachteten Forschung in Konstanz bekannt. Baden-Württemberg zählt neben Bayern und NRW zu den Ländern mit den meisten Max-Planck-Einrichtungen.
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    • 23.09.2020
    • Forschung

    Baden-Württemberg erhält zweiten NCT-Standort in Tübingen

    Baden-Württemberg erhält als erstes und bislang einziges Bundesland einen zweiten Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT). Die Universität Tübingen setzte sich mit den Partnern Uniklinikum Ulm und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart beim Wettbewerb für bundesweit vier neue Standorte durch, wie das Bundesforschungsministerium am Mittwoch (23. September) mitteilte.
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  • pexels Nick Bondarev
    Copyright pexels Nick Bondarev
    • 21.09.2020
    • Forschung

    3. Internationaler Bioökonomiekongress Baden-Württemberg zieht positives Zwischenfazit der bisherigen Aktivitäten

    Der Internationale Bioökonomiekongress Baden-Württemberg hat zum Start seiner inzwischen dritten Auflage am Montag (21. September) ein durchweg positives Fazit der bisherigen Aktivitäten in Baden-Württemberg gezogen. Es sei in den vergangenen Jahren gelungen, eine breit aufgestellte gesamtgesellschaftliche Debatte anzustoßen, berichtete Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. „Die entwickelten Technologien und Konzepte müssen nun ihren Weg in die Anwendung finden“, sagte sie zum Auftakt des zweitägigen Kongresses, der in diesem Jahr von vier Landesministerien gemeinsam finanziert wird. Getragen wird das gemeinsame Ziel eines nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaftens auch von den Ressorts für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz sowie Wirtschaft und Arbeit.
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  • Cyber Valley Luftansicht
    Copyright MWK / Cyber Valley
    • 10.09.2020
    • Forschung

    Virtuelle Führung durch das Cyber Valley mit Bundeskanzlerin Merkel

    „Das Cyber Valley steht beispielhaft für die Attraktivität des KI-Standorts Deutschland. Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten hier Hand in Hand und zeigen, wie der Transfer aus exzellenter Forschung in innovative Anwendungen und Geschäftsmodelle gelingen kann“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch (9. September 2020) im Anschluss an eine virtuelle Führung durch das Cyber Valley zusammen mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Die Bundesregierung wird die KI-Forschung und den Transfer in die Anwendung weiter unterstützen. Mit dem Zukunftspaket stellen wir zusätzliche zwei Milliarden Euro für KI-Ökosysteme von internationaler Strahlkraft, attraktive Bedingungen für Talente und modernste Recheninfrastrukturen bereit.“
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    • 09.09.2020
    • Forschung

    Zweiter #ScienceTalk - Cyber Valley, Künstliche Intelligenz und Gesundheit

    Im zweiten #ScienceTalk des Wissenschaftsministeriums spricht Ministerin Theresia Bauer mit dem Direktor des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und Mitbegründer des Cyber Valley, Prof. Dr. Bernhard Schölkopf, über die Potentiale der Künstlichen Intelligenz für den Wissenschafts-, Wirtschafts- und Gesundheitsstandort Baden-Württemberg.
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