An vier baden-württembergischen Hochschulen wird der Aufbau von Europäischen Hochschulen bzw. Hochschulnetzwerken gefördert, wie die Europäische Kommission heute in Brüssel mitgeteilt hat. Damit waren alle in dieser Runde beteiligten Hochschulen im Land erfolgreich. Die Universität Freiburg mit dem KIT, die Universität Heidelberg sowie die Universität Tübingen gehören Netzwerken an, die hierfür jeweils bis zu fünf Millionen Euro von der Europäischen Union erhalten. Mit vier beteiligten Universitäten ist Baden-Württemberg zugleich das erfolgreichste Bundesland im Wettbewerb. „Dieser Erfolg ist ein weiterer Beleg für die exzellente Qualität und Innovationskraft der baden-württembergischen Universitäten und ihre hervorragende Position in der europäischen Hochschul- und Forschungslandschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch (26. Juni) in Stuttgart.