Staatssekretärin Petra Olschowski übergibt dem Schauspieler und Sprecher Christian Brückner den Schiller-Gedächtnispreis für Ror Wolf, der die Auszeichnung leider nicht persönlich entgegennehmen konnte. Foto: MWK/Jan Potente
Die Nachwuchsdramatikerin Miroslava Svolikova erhält den Förderpreis des Schiller-Gedächtnis-Preises 2016 überreicht durch Staatssekretärin Petra Olschowski. Foto: MWK/Jan Potente
Förderpreisträger des Schiller-Gedächtnis-Preises 2016 Stefan Hornbach erhält die Urkunde von Staatssekretärin Petra Olschowski überreicht. Foto: MWK/Jan Potente
Verleihung des Schiller-Gedächtnis-Preises 2016 - Gruppenbild der Preisträger (v.l.n.r.);: Miroslava Svolikova (Förderpreis), Stefan Hornbach (Förderpreis), Staatssekretärin Petra Olschowski, Christian Brückner (in Vertretung von Ror Wolf). Foto: MWK/Jan Potente
Der Schauspieler und Sprecher Christian Brückner und der Saxophonist Christian Weidner haben Lyrik und Prosa Ror Wolfs zur Aufführung gebracht. Foto: MWK/Jan Potente
Marie Herzog und Clara Vetter, Studierende den Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, haben die Veranstaltung musikalisch eröffnet. Foto: MWK/Jan Potente
Ein aus Mitgliedern der Schlagzeugabteilung der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bestehendes Ensemble hat das Stück Living Room Music von John Cage zur Aufführung gebracht. Foto: MWK/Jan Potente
Der Schiller-Gedächtnis-Preis Baden-Württemberg ist die höchste literarische Auszeichnung des Landes. Er wird alle drei Jahre an bedeutende Autorinnen und Autoren verliehen, die durch ihre literarisches Werk würdig erscheinen, im Andenken an Friedrich Schiller geehrt zu werden. Kunststaatssekretärin Petra Olschowski hat die Auszeichnung im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Stuttgart verliehen. Da der diesjährige Schiller-Gedächtnis-Preisträger Ror Wolf aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte, hat der Schauspieler und Sprecher Christian Brückner stellvertretend die Urkunde entgegengenommen. Die beiden Förderpreise gingen an die Nachwuchsdramatiker Miroslava Smolikova und Stefan Hornbach.
