Hochschulbau

Grundsteinlegung Geo- und Umweltforschungszentrum der Universität Tübingen

Gruppenbild (v.l.n.r.): Prof. Peter Grathwohl (Universität Tübingen), Minister Nils Schmid, Bernd Selbmann (Vermögen und Bau Baden-Württemberg), Oberbürgermeister Boris Palmer, Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz, Foto: Uni Tübingen
Versenkung der Grundsteinurne in den Grundstein (v.l.n.r.): Prof. Dr. Peter Grathwohl (Prorektor für Forschung der Universität Tübingen), Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid, Bernd Selbmann (Leiter des Tübinger Amtes Vermögen und Bau Baden-Württemberg), Boris Palmer (Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen), Dr. Simone Schwanitz (Ministerialdirektorin im Ministerium Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Foto: Universität Tübingen/Friedhelm Albrecht

Die Universität Tübingen erhält ein neues Forschungsgebäude für die Geowissenschaften. Der Neubau wird auf rd. 10.000 m² Fläche Raum für Labore, Werkstätten, Seminarräume, Hörsäle sowie Büros bieten. Damit wird die bisherige räumliche Zersplitterung des Fachbereichs beendet; die Forschungsbedingungen für Fragen der Umweltforschung werden entscheidend verbessert. Mit der Fertigstellung ist bis Mitte 2018 zu rechnen.

 

Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz: „Der Tübinger Fachbereich Geowissenschaften ist durch seinen guten Ruf und seine Expertise als Standort so attraktiv geworden, dass das Institut für Grundwasserökologie von München nach Tübingen umsiedelt. Dieses Institut und das Geo- und Umweltforschungszentrum ergänzen einander hervorragend; sie werden die Forschung zu zentralen Themen wie Klimawandel, Boden- und Wasserverschmutzung oder Technologien zum Umweltschutz entscheidend stärken. Diese neue Partnerschaft unterstützen wir daher auch mit Mitteln aus dem Forschungsschwerpunktprogramm.“

Pressemitteilung

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