Der Bund wird im Rahmen seines Programms „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen“ zwei bedeutende keltische Fundstätten in Baden-Württemberg fördern. Für die Kultur- und Erlebnisangebote, die am Ipf in Bopfingen sowie am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb entstehen sollen, wurden Zuschüsse von 918.000 Euro bzw. 2 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Zusätzlich wird auch das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren, in dem Originalfunde aus dem UNESCO-Welterbe-Gebiet „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ zu sehen sind, mit einem Zuschuss von 175.000 Euro gefördert. Dazu sagte Kunststaatssekretärin Petra Olschowski heute in Stuttgart: