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Pressemitteilungen

77 Ergebnisse gefunden

    • 02.08.2021
    • Hochschulmedizin und Forschung

    Health & Life Science Alliance stellt sich vor – exzellent aufgestelltes Bündnis aus Wissenschaft und Wirtschaft

    „Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance“ stellt sich vor – Exzellent aufgestelltes Bündnis aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das Land investiert 40 Millionen Euro in Aufbau des Innovationscampus.
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    • 23.06.2021
    • Hochschulmedizin

    Universitätskliniken gründen gemeinsamen Verein „Universitätsmedizin Baden-Württemberg“

    Die baden-württembergischen Universitätskliniken und Medizinischen Fakultäten des Landes gehen einen außergewöhnlichen Weg und haben einen gemeinsamen Verein gegründet, um in Forschung, Lehre und Krankenversorgung künftig standortübergreifend noch enger zusammenzuarbeiten.
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    • 23.06.2021
    • Hochschulmedizin

    Land bundesweit Spitzenreiter bei der Vermittlung von Digitalkompetenz / Mehr als 5 Millionen Euro fließen in Projektförderung

    Rund die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland hat eingeschränkte Fähigkeiten, digital Gesundheitsinformationen aufzufinden, sie zu verstehen und dementsprechend aufgeklärt zu handeln. Die Landesregierung und die Europäische Union investieren mehr als 5 Millionen Euro in Projekte, welche die digitale Gesundheitskompetenz fördern. Damit nimmt Baden-Württemberg eine bundesweite Spitzenposition bei der Vermittlung von Digitalkompetenz im Gesundheitswesen ein.
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  • Symbolbild einer Operation in einem Krankenhaus
    Copyright Pixabay
    • 22.06.2021
    • Hochschulmedizin

    Corona-Finanzhilfe Unikliniken: Land unterstützt mit weiteren 100 Millionen Euro

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Finanzministerium gewähren den vier Universitätskliniken des Landes in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm für das Jahr 2020 einen Zuschuss in Höhe von insgesamt rund 100 Millionen Euro. Damit sollen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie gemindert sowie der Betrieb der vier Häuser der universitären Maximalversorgung auch weiterhin sichergestellt werden. Im April und Juni 2020 hatten die Kliniken bereits einen Zuschuss für erforderliche Investitionsmaßnahmen zur Pandemiebewältigung in Höhe von 77 Millionen Euro erhalten.
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  • Lolli-Test für Kinder in Freiburg
    Copyright dpa
    • 17.05.2021
    • Hochschulmedizin

    Wissenschaftsministerium unterstützt Lolli-Test für Kinder in Freiburg

    Kinder in Freiburg werden mit den sogenannten „Lolli-Tests“ auf das Coronavirus getestet. Das Wissenschaftsministerium unterstützt die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation sowie die flächendeckende Etablierung dieser Teststrategie für Schulen und Kitas in Freiburg mit einer Summe von mehr als 200.000 Euro über eine Laufzeit von sechs Monaten.
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  • Wissenschaftsministerin Theresia Bauer zusammen mit der Mitbegründerin der „Selbsthilfegruppe für Lungenkrebskranke und ihre Angehörigen der Metropolregion Rhein-Neckar", Annette Hans (rechts), bei der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland für Annette Hans. Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg
    Copyright Universitätsklinikum Heidelberg
    • 09.04.2021
    • Hochschulen und Forschung

    Seit vielen Jahren Einsatz für Lungenkrebskranke: Ministerin überreicht Bundesverdienstkreuz für Annette Hans

    Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement für Lungenkrebskranke in Heidelberg und darüber hinaus ist Annette Hans, ehemalige Patientin der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland geehrt worden. Sie ist Mitbegründerin der „Selbsthilfegruppe für Lungenkrebskranke und ihre Angehörigen in der Metropoleregion Rhein-Neckar“ (SHG Lungenkrebs) sowie Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg und wirkt darüber hinaus regelmäßig am Tabakpräventionsprogramm „ohnekippe“ der Thoraxklinik mit. Die Verleihung durch die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer fand am 8. April in der Thoraxklinik statt.
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    • 10.03.2021
    • Hochschulmedizin

    Forum Gesundheitsstandort BW - Land fördert weitere zukunftsweisende Projekte der Universitätsmedizin

    Mit insgesamt rund 17 Millionen Euro unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst insgesamt 13 Projekte zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg. An allen Standorten der Universitätsmedizin in Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm und Mannheim beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler damit, wie Forschungserfolge schneller in neue Diagnostik- und Therapieverfahren überführt werden können, oder wie die medizinische Ausbildung und die medizinische Versorgung der Zukunft aussehen muss.
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  • Aerosole
    Copyright pexels
    • 03.03.2021
    • Forschung

    Land fördert Forschungsprojekt Luftreinigung und Aerosole

    Aerosole gelten als einer der wesentlichen Übertragungswege für SARS-CoV-2. Für entsprechende Luftreinigungsverfahren gibt es bereits verschiedene methodische Ansätze und auch Geräte. Jedoch fehlen für diese derzeit noch zertifizierte Prüfverfahren, um den noch fehlenden Wirksamkeitsnachweis – vor allem auch für die luftgetragenen Viren – erbringen zu können. Das Wissenschaftsministerium fördert daher vier Institutionen im Land bei der Erforschung von Aerosolausbreitung und Luftreinigung, um die notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen zur Etablierung zertifizierter Prüfverfahren zu erarbeiten. Hierfür erhalten die Universität Stuttgart, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Hochschule Heilbronn und das Universitätsklinikum Tübingen knapp 1,6 Millionen Euro. Die Idee für das Projekt ist im Expertenkreis Aerosole der Landesregierung entstanden.
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  • Symbolbild einer Operation in einem Krankenhaus
    Copyright Pixabay
    • 11.02.2021
    • Hochschulmedizin

    Finanzhilfen für Uniklinken im Land verlängert

    Die aufgrund der Bekämpfung der Corona-Pandemie extrem belasteten Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm werden vom Land auch in 2021 finanziell unterstützt. Bereits im Frühjahr 2020 hatte das Land den vier Kliniken in Trägerschaft des Landes bis zu 615 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, damit diese den laufenden Betrieb sicherstellen und in den Ausbau von Intensivkapazitäten investieren können. Aus den daraus verbliebenen Mitteln hat das Kabinett nun insgesamt bis zu 283,5 Millionen Euro für das Jahr 2021 zugesagt.
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  • Pixabay
    Copyright Pixabay
    • 08.02.2021
    • Hochschulmedizin

    Sequenzierung / SARS-CoV-2: Baden-Württemberg untersucht flächendeckend Virusmutationen

    Die flächendeckende Sequenzierung positiver SARS-CoV-2-Proben läuft in Baden-Württemberg kraftvoll an. Gemeinsam haben die Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg und Tübingen und das Landesgesundheitsamt in Zusammenarbeit mit ihren Partnern bereits rund 1.000 positive Proben vollständig sequenziert Dabei wurden sowohl die in Großbritannien (B.1.1.7) als auch die in Südafrika (B.1.351) erstmals beschriebenen Varianten von SARS-CoV-2, die eine höhere Infektiosität aufweisen, auch in Baden-Württemberg gefunden. Universitätsklinika und private Labore bauen aktuell die notwendige Logistik auf, um die Kapazitäten weiter hochzufahren.
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