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Neue digitale Plattform „bw Campus Community“ für Hochschulmitarbeitende gestartet

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Studium Neue digitale Plattform „bw Campus Community“ für Hochschulmitarbeitende gestartet

„bw Campus Community“ ist der Name einer neuen digitalen Plattform, auf der sich Hochschulmitarbeitende mit Aufgaben im Bereich Studium und Lehre in Baden-Württemberg vernetzen können. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg initiierte bwC² (www.campuscomm.de) zählt nach etwas mehr als einem Monat schon mehr als 550 aktive Nutzerinnen und Nutzer. „Das zeugt von großer Akzeptanz und hilft der gesamten Hochschulwelt, davon bin ich überzeugt“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Donnerstag (20. Oktober) in Stuttgart.

„Durch die bw Campus Community können wir erstmals die Expertisen der Hochschulmitarbeitenden im Land schnell und unkompliziert vernetzen“, sagte die Ministerin weiter. „Ganz gleich, ob in Mannheim, Freiburg oder Ravensburg – durch die digitale Plattform spielen die großen Entfernungen in Baden-Württemberg keine Rolle beim Erfahrungsaustausch.“

Die bw Campus Community hebt die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in Baden-Württemberg auf ein neues Level. Mitarbeitende, die sich (noch) nicht kennen, können sich leicht finden, virtuell austauschen sowie mit- und voneinander lernen. Mit diesem für die Hochschulen kostenfreien Angebot möchte das Wissenschaftsministerium die Vernetzung der Hochschulen in Baden-Württemberg hochschulartenübergreifend fördern.

bwC² richtet sich grundsätzlich an alle staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Baden-Württemberg. Selbstverständlich ist die Community auch offen für Hochschulmitarbeitende aus anderen Bundesländern, die beispielsweise mit Hochschulprojekten aus Baden-Württemberg kooperieren.

Registrierte Nutzerinnen und Nutzer können sich auf der Plattform austauschen und vernetzen. Über die Veröffentlichung von Good-Practice-Projekten und Maßnahmen im Bereich Studium und Lehre können Mitarbeitende die Arbeit ihrer Hochschule leicht sichtbar machen und sich über aktuelle Entwicklung informieren. Auch Förderprogramme des Ministeriums im Bereich Studium und Lehre werden künftig über die Plattform begleitet.

Im ersten Monat haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits gut 20 thematische Gruppen gebildet – etwa zu den Themen „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“, „Hochschuldidaktik“ oder „Digitalisierung und Lehre“.

Im Auftrag des Wissenschaftsministeriums übernimmt evalag (Evaluationsagentur Baden-Württemberg) die Konzeption und Betreuung.

Link zur Plattform

www.campuscomm.de

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