Unterstützung

Förderprogramme

Kognitive Neurowissenschaft, Foto: Christoph Reichelt blickpunkt/Universität Tübingen

Das Land hat zahlreiche Förderprogramme aufgelegt, mit denen wichtige Forschungsschwerpunkte vorangetrieben und die besten Köpfe für die baden-württembergischen Hochschulen gewonnen werden können. Dabei dient die flexible und grundsätzlich befristete Förderung von Projekten und Schwerpunkten als Katalysator und Anstoß für die Hochschulen, neue Forschungsfelder zu erschließen und sie im Rahmen ihrer Strukturplanung und Profilbildung nach der Förderphase selbst fortzuführen. Darüber hinaus unterstützt das Land auch den infrastrukturellen Ausbau der Hochschulen. Mit der Förderung von Forschungsbauten und Großgeräten wird den Hochschulen eine Möglichkeit geschaffen, ihre infrastrukturellen Voraussetzungen im wissenschaftlichen Wettbewerb zu verbessern.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterstützt die strukturbildende Einrichtung von Forschungsschwerpunkten durch themenorientierte Förderung und strukturelle Maßnahmen. Befristete Anschubfinanzierungen sollen den Hochschulen dabei helfen, sich neue Forschungsfelder zu erschließen, sie nach der Förderphase fortzuentwickeln und Drittmittel einzuwerben.

Das Ministerium lässt sich in der Forschungsförderung von folgenden Grundsätzen leiten:

  • Ausgewogenes Verhältnis von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung
  • Gezielte Förderung von Spitzenforschung mit internationaler Ausstrahlungskraft
  • Förderung eines breiten Themenspektrums mit hoher Qualität
  • Wettbewerb und wissenschaftliche Exzellenz
  • Qualitäts- und Erfolgskontrolle durch unabhängige externe Begutachtung und Evaluation

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