Über Kunst und Kultur wollen wir gerade in ländlichen Regionen neue Räume für Begegnung und Austausch schaffen.
Kunstministerin Petra Olschowski
Leerstehende Gebäude in ländlichen Kommunen durch künstlerische und soziokulturelle Prozesse wieder zu beleben oder bestehende Kulturorte für neue Nutzungen zu öffnen und sie zu sogenannten „Dritten Orten“ weiter zu entwickeln, ist Ziel des Förderprogramms "FreiRäume". Auch Orte der Musik sollen im ländlichen Raum entstehen: Kooperationen von Chören, Ensembles und Orchestern der Amateurmusik mit entsprechenden Partnern aus dem Profibereich sind angesprochen und eingeladen, außergewöhnliche Orte aufzuspüren, diese einzurichten und dort gemeinsame Konzerte oder musikalische Aufführungen zu zeigen.
Wie kann ein gutes Miteinander im ländlichen Raum gestärkt werden? Kommunen, Kultureinrichtungen, Vereine und bürgerschaftliche Initiativen werden über das Förderprogramm "FreiRäume" unterstützt, innovative Projekte zu entwickeln, die die Wertevermittlung im ländlichen Raum stärken, leerstehende Gebäude durch künstlerische und soziokulturelle Nutzungen wiederbeleben, Kultureinrichtungen zu Begegnungsorten weiterentwickeln und Musik an außergewöhnliche Orte bringen.
Weiterführende Informationen
Immer auf dem neuesten Stand
Abonnieren Sie den Newsletter der Landesregierung.
Um unsere Webseite für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies.