POPLÄND

Dialog Popkultur Baden-Württemberg

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POPLÄND

Dialog zur Zukunft der Populären Kultur

In einem vierteiligen Dialogprozess unter dem Stichwort POPLÄND diskutierte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst von Mai 2023 bis Mai 2024 gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren der Popkultur über Bedarfe, Potentiale und Herausforderungen der Branche. Im Fokus stand dabei die Popmusik als eine besondere Stärke des Landes. Auf der Basis der Erkenntnisse entwickelt das Ministerium bis Herbst 2024 ein Konzept mit kulturpolitischen Leitlinien für die Popkultur in Baden-Württemberg. Im Dezember 2024 entscheidet der Landtag über den Doppelhaushalt 2025/26 – und damit auch über die künftig zur Verfügung stehenden Mittel für die Umsetzung des Popkultur-Konzepts.

„Pop in und aus Baden-Württemberg spielt eine große Rolle. Dank der vielen Bands, Projekte, Labels und Aktiven in dem Bereich, dank der lebendigen Club- und Live-Musik-Szene sind wir POPLÄND. Gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern diskutieren wir, wie wir der Szene helfen können, wie wir das Segment stärken und wie wir der Popkultur die Anerkennung zuteilwerden lassen, die sie verdient“, sagte Kunststaatssekretär Arne Braun. Er wolle die Leitlinien der Kulturpolitik im Bereich Popkultur erfolgreich fortschreiben. Und Pop – was heißt das überhaupt? Neben Musik ist auch Club-Kultur, Spoken Word oder Film gemeint.

Pop hat künstlerische wie ökonomische Bedeutung

Mit 2,21 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2022, davon rund 700 Millionen in Baden-Württemberg, ist die Musikwirtschaft nicht nur künstlerisch, sondern auch ökonomisch von hoher Bedeutung. 2022 wurden rund drei Viertel des Umsatzes über die Musikrichtungen Pop und Deutsch-Pop, Hip-Hop, Rock und Dance erzielt (BVMI: Musikindustrie in Zahlen 2023).

Die Musikwirtschaft in Baden-Württemberg zählte zu den Branchen, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen waren. So reduzierte sich ihr Umsatz von rund 772 Millionen Euro im Jahr 2019 auf rund 558 Millio­nen Euro in den Jahren 2020/2021, ein Minus von 28 Prozent (Goldmedia: Stand­ortstudie 2024 Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg). Mit dem Corona-Hilfsprogramm „Perspektive Pop“ hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in zwei Förderrunden zahlreiche Projekte von Popmusikerinnen und -musikern sowie Live-Musik-Stätten gefördert. Seit 2022 erholt sich die Musikwirtschaft in Baden-Württemberg wieder, der Vor-Corona-Stand wird vermutlich aber erst Ende 2025 wieder erreicht sein.

Wichtiges kulturpolitisches Vorhaben der Legislatur

Mit dem Dialogprojekt setzt das Kunstministerium ein wichtiges kulturpolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrages um: die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung Akteurinnen und Akteure beizutragen.

Über ein Jahr hinweg diskutierten und bewerteten Musikerinnen und Musiker, Popszene, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturinstitutionen, Veranstalterinnen und Veranstalter und Kulturfördernde in Arbeits- und Beteiligungsformaten die Entwicklung, Bedarfe und Förderleitlinien in dieser Sparte.

Der Auftakt fand im Mai 2023 anlässlich des 20. Jubiläums der Popakademie in Mannheim statt. Schwerpunktthemen waren Identifikation durch Pop, KI und die Zukunft des Pop und Räume für die Popkultur. Im November 2023 beschäftigte sich die zweite Veranstaltung in Freiburg mit den Rahmenbedingungen und dem Transformationspotential der Branche mit Blick auf Nachhaltigkeit, Awareness/sicheres Nachtleben und Diversität. Die dritte Konferenz im Februar 2024 in Reutlingen nahm die Bedarfe von Pop in ländlichen Räumen in den Blick. Der Abschluss fand im Mai 2024 in Kooperation mit der Festival-Convention ABOUT POP in Stuttgart statt. Diskutiert wurde u. a. über Ansätze der Popförderung zwischen öffentlicher Hand und Musikwirtschaft, das Radio als neuer alter Liebe, Pop & KI sowie über das Potential von Crossover-Kooperationen zwischen Pop und klassischer Kultur.

Zentrale Handlungsfelder

Begleitet wird der POPLÄND-Strategieprozess von einem zwölfköpfigen Fachberatungskreis. Dieser besteht aus folgenden Mitgliedern: Vivien Avena (Geschäftsführerin Substage Karlsruhe), Prof. Udo Dahmen (ehemaliger künstlerischer Leiter der Popakademie Mannheim), Maren Donners (Veranstaltungstechnikerin), Walter Ercolino (Leiter Pop-Büro Region Stuttgart, 1. Vorsitzender pop.bw, Vorstand Bundesverband Pop e. V.), Diana Ezerex (Musikerin, musicBWwomen*), Theresa Kern (Clubkultur Baden-Württemberg e. V.), Nils Max (RegioNet und Leiter Bandpool, Popakademie Mannheim), Julia Nagele (Musikerin, musicBWwomen*), Christian Pertschy (Popbüro Südlicher Oberrhein), Lisa Tuyala (Women of Music, Intendanzteam Theater Rampe), Hubert Wandjo (ehemaliger Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Mannheim) und Dr. Birte Werner (Leitung des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg).

Gemeinsam hat der Beratungskreis die Erkenntnisse der POLÄND-Konferenzen erörtert, gefiltert und verdichtet auf zentrale Handlungsfelder. Besonders im Fokus stehen Stipendien- und Förderangebote für Künstlerinnen und Künstler sowie Clubs und Festivals, der Ausbau von Netzwerken insbesondere in ländlichen Räumen, die Erhöhung der Sichtbarkeit und Strahlkraft der baden-württembergischen Popszene, eine angemessene Bezahlung von Popkulturschaffenden, Qualifizierungsangebote, Nachwuchsförderung und die Unterstützung von Transformationsbemühungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Diversität und Digitalität.

Ausblick: Konzeptentwicklung und Haushaltsbeschluss

Im Anschluss an den Dialogprozess erarbeitet das Ministerium auf Basis der Vorschläge und Empfehlungen bis Herbst 2024 ein kulturpolitisches Konzept für die Popkultur. Im Dezember 2024 wird der Landtag den Doppelhaushalt 2025/26 verabschieden.

„Es liegt in der Hand der Politik, einen Handlungsrahmen zu entwickeln und im Haushalt Mittel für die Umsetzung bereitzustellen“, so der Staatssekretär. „Aber auch da zeigt sich die Stärke des POPLÄND-Konzepts: Es ist für die großen Zusammenhänge angelegt und kein Schnellschuss.“

Erfolgsmodell: Partizipativer Prozess

„Der Popdialog hat gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch mit den Akteurinnen und Akteuren für eine zielgerichtete Kulturpolitik ist. Wir nehmen die Kompetenz der Popkulturschaffenden ernst, hören aufmerksam zu und ermöglichen eine aktive Mitgestaltung. Der partizipative Weg ist zwar aufwändiger, aber er führt zu verlässlicheren Ergebnissen“, betont Staatssekretär Braun.

Der Dialog zur Popkultur knüpft damit an den erfolgreichen, von 2018 bis 2020 durchgeführten Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft an, den die damalige Staatssekretärin und heutige Ministerin Petra Olschowski geleitet hat. Der POPLÄND-Dialog vertieft dessen Ergebnisse, um neue Ideen und Strategien der Popförderung zu entwickeln.

Schulterschluss mit anderen Kulturformen

Pop sei kein Gegensatz zu anderen Kulturbereichen. „Wir wollen auch alte Vorurteile überwinden: Pop ist keine Qualitätskategorie, sondern eine wertvolle Kulturform und bereichernde Ergänzung zu den klassischen Künsten. Wenn beide Formen zusammenkommen, entsteht nochmal etwas Neues – eine solche Erfahrung kann beflügeln“, sagte Braun.

Wichtige Überschneidungen gibt es zudem mit der Breitenkultur, die das Ministerium ebenfalls fördert: „Für mich gehen Popförderung und die Förderung der Breitenmusik Hand in Hand“, so Arne Braun. „Wir ermöglichen durch unsere Förderung das Erlernen von Kulturtechniken, mehr denn je durch die neuen Breitenkultur-Richtlinien und insbesondere für junge Menschen und den ländlichen Raum. Mit den Kenntnissen und aus der Lust am gemeinsamen Musizieren heraus werden vielerorts Bands gegründet.“

POPLÄND steht damit für eine Erweiterung und Öffnung der Kulturpolitik des Landes.

Rückblick POPLÄND:

Feierlicher Auftakt in Kooperation mit der Popakademie am 10. Mai 2023

Der Startschuss für POPLÄND wurde musikalisch am 10. Mai 2023 in Mannheim gesetzt. Im Anschluss an die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Popakademie öffnete Staatssekretär Arne Braun ab 20 Uhr die Türen der Alten Feuerwache für alle Popinteressierten: Es traten Bands der Popakademie auf, wie u.a. Konstantin Gropper (Get Well Soon), Alex Mayr, Die Schlagzeugmafia, ok.danke.tschüss und weitere.

Zur Website der Popakademie Baden-Württemberg

Auftaktveranstaltung Dialog POPLÄND am 11. Mai 2023

Am 11. Mai 2023 wurde POPLÄND in Dialogform mit rund 100 Teilnehmenden fortgesetzt. Vorträge von Prof. Dr. Barbara Hornberger (Bergische Universität Wuppertal) und Prof. Dr. Marcus Kleiner (SRH University of Applied Sciences Berlin) setzten Impulse und regten an, über Pop und die Zukunft der Popmusik neu und anders nachzudenken. Die Schwerpunktthemen des Auftakts waren: Identifikation durch Pop, die Zukunft des Pop und Räume für die Popkultur.

Zu diesen Themen kamen die Teilnehmenden des Dialogs in kleineren Foren zusammen und tauschten sich intensiv aus. Sie diskutierten beispielsweise, wie digitale Formate verändern, wie Musik konsumiert oder komponiert wird oder wie sich die Live-Musik-Szene und ihr Publikum in den Corona-Jahren verändert haben. 

Zur Pressemitteilung POPLÄND

Zweite POPLÄND-Konferenz am 30. November 2023 in Freiburg

Für den zweiten POPLÄND-Dialog treffen sich am 30. November 2023 erneut Musik- und Kunstschaffende, Veranstaltende, Kulturinstitutionen, Popbegeisterte, Kulturpolitik und Kulturverwaltungen, um über die Zukunft der Popkultur in Baden-Württemberg zu beraten.

Im Kulturpark-Areal in Freiburg wird in drei großen Arbeitsforen über die Themen Nachhaltigkeit & Green Culture, Awareness & Safer Nightlife sowie Diversität & Machtstrukturen diskutiert. Ziel ist sowohl der Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander als auch die Sammlung von konkreten Handlungsempfehlungen an die Popkultur und die Kulturpolitik des Landes.

Impulse aus der Praxis geben Felix Grädler (Geschäftsführer halle02 in Heidelberg, Green Culture Index BW, Vorstand LiveKomm), Kristina Mühlbach (Nachtkulturbeauftragte im Kulturamt Freiburg), Jamila Al-Yousef (Sängerin, Kulturwissenschaftlerin, Festivalkuratorin und Antirassismus-/Empowermenttrainerin), Ella Stracciatella (DJ und Gründerin LocArtista Freiburg), Zora Brändle (Nachhaltigkeitsexpertin und 2. Vorsitzende von Clubkultur Baden-Württemberg e.V.), Kenny Joyner (Sänger der Band FATCAT), Julia Lauber und Felix Birsner (Duo WILLLMAN) und Lea Dorn (Landeskampagne „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“).

Musikalische Highlights gibt es am Vormittag mit dem Electropop-Duo WILLMAN und am Abend um 20 Uhr im Slow Club beim Konzert der deutsch-französischen Rapperinnen Suza & DieMooDie und ihren Kolleginnen.

Zum kompletten Programm am 30. November

Dritte POPLÄND-Konferenz am 29. Februar 2024 in Reutlingen

Der Popdialog geht in die dritte Runde. Die Konferenz in Reutlingen gibt am 29. Februar 2024 erneut Gelegenheit zum Austausch über die Situation der Popmusik und Popkultur in Baden-Württemberg. Ziel ist sowohl der Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander als auch die Sammlung von fundierten Handlungsempfehlungen für die Kulturpolitik in THE LÄND.

Im Kulturzentrum franz.K wird in Arbeitsforen über die Herausforderungen in den drei großen Handlungsfeldern diskutiert: Pop MACHEN (Was braucht die Kunst?) – Pop VERANSTALTEN (Festivals, Clubs, Live-Spielstätten stärken) – Pop FÖRDERN (Netzwerkstrukturen & Ansprechpartner). Ein besonderes Augenmerk liegt dieses Mal zudem auf den Bedarfen von Pop in LÄNDLICHEN RÄUMEN, den Chancen und Herausforderungen jenseits der urbanen Zentren.

Impulse geben Christian „Crada“ Kalla (Grammy-nominierter Musikproduzent für Drake, Alicia Keys, Kendrick Lamar, Sido, Tim Bendzko, Rea Garvey, Kool Savas uvm., Gewinner des deutschen Musikautor:innenpreises der GEMA in der Kategorie HipHop 2019, Gründer und Geschäftsführer des Independent Musiklabels und -verlags PLYGRND), Nils Max (Projektleiter Regionet an der Popakademie BW und Vorstandsmitglied von pop.bw), Eva Sauter (Singer-Songwriterin), Christa Dziallas (Bundesverband für Popularmusik, Projektleiterin „Pop To Go“), Chriss Fakler (Kulturhalle Abdera in Biberach), Maximiliane Vilser (Verband für Popkultur in Bayern, Projekt „Pop in ländlichen Räumen“), Eva Weissmüller (Geschäftsführerin Landesmusikverband und Landesmusikjugend BW) und Michael Wielath (Popbüro Oberschwaben-Bodensee).

Für ein musikalisches Highlight sorgt am Vormittag Eva Sauter, Tübingerin und Frontfrau der Band okay.danke.tschüss, die am 15. Februar ihre (teilweise bereits ausverkaufte) „Das neue Normal“ Club- und Festival-Tour 2024 durch Deutschland, Österreich und die Schweiz startet.

Das POPLÄND-Programm am 29. Februar

Haben Sie Fragen? Schreiben Sie an: poplaend@mwk.bwl.de

Vierte und finale POPLÄND-Konferenz am 17. Mai 2024 in Stuttgart in Kooperation
mit der ABOUT POP

Der Popdialog geht auf die Zielgerade: Am 17. Mai 2024 findet das Finale des Dialogprozesses zur Popkultur in Baden-Württemberg in Stuttgart statt. Unter der Überschrift POPLÄND 4 x ABOUT POP kooperiert das Kunstministerium dazu mit der Festival-Convention ABOUT POP, die seit 2019 jährlich und 2024 erstmals an zwei Tagen vom Pop-Büro Region Stuttgart veranstaltet wird. Als popkultureller Leuchtturm Baden-Württembergs bringt die ABOUT POP Akteurinnen und Popliebhaber zusammen und bietet neben guter Musik vor allem eine wichtige Plattform für Austausch und Networking zu den Themen Popkultur, Musikwirtschaft, Jugendkultur und Nachtleben.

Auf dem Wizemann-Areal diskutieren im Rahmen von POPLÄND 4 Branchenakteurinnen und -akteuren mit Popkulturinteressierten u .a. über Best Practice-Ansätze der Popförderung zwischen öffentlicher Hand und Musikwirtschaft, das Radio als neuer alter Liebe, Pop & KI bzw. KI-Regulierung sowie über das Potential von Crossover-Kooperationen zwischen Pop und klassischer Kultur.

Impulse geben u. a. Celina Bostic (Musikerin), Fola Dada (Musikerin), Diana Ezerex (Musikerin), Melanie Greulich, (Popakademie Mannheim), René Houareau (Bundesverband Musikindustrie), Alistair Hudson (ZKM Karlsruhe), Ruben Jonas Schnell (ByteFM), Tatjana Kaube (Initiative Musik), Martin Labacher (0711 Entertainment und HipHop Open), Tobi Müller (Journalist und Autor), Tristan Reiling (SWR Kultur), Viktor Schoner (Staatsoper Stuttgart), Carsten Schumacher (create music NRW), Mo Sommer (Musiker*in), Helena Stössel (SWR3), Jana Sylvester (Musicboard Berlin) und weitere Gäste.

Gelegenheiten zum direkten Dialog gibt es außerdem im POPLÄND-Forum und beim abschließenden POPLÄND-Empfang. Nach einem Jahr Dialog wird Staatssekretär Arne Braun ein persönliches Fazit ziehen und gemeinsam mit dem Fachberatungskreis die Bereiche vorstellen, für die auf den bisherigen Konferenzen besonderer Handlungsbedarf identifiziert wurde.

Mit Atomic Lobster, KIKI, Edwin Rosen, Nagomi und Levin Goes Lightly feiern POPLÄND 4 x ABOUT POP zudem hervorragende Musik aus Baden-Württemberg.

Im Rahmen des Club- und Showcase-Festivals am 18. Mai, dem zweiten Tag der ABOUT POP, gibt es noch viele weitere Acts aus Deutschland und der Welt zu entdecken. Im Park der Villa Reitzenstein werden erneut Genre-Grenzen gesprengt: Am Amtssitz des Ministerpräsidenten trifft erstklassiger Pop von Dirk von Lowtzow, Charlotte Brandi und Future Franz auf das klassisch ausgebildete Ensemble des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Stuttgart.

Und auch bei der Jugendkonferenz ABOUT Y am 18. Mai ist POPLÄND vertreten: Unter dem Stichwort „How to Musikbusiness: Musikleidenschaft zum Beruf machen“ können junge Musikbegeisterte mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen ins Gespräch kommen und von Tipps und Insider-Knowhow der Profis profitieren.

Das POPLÄND-Programm am 17. und 18. Mai 2024

Informationen zur Kulturpolitik des Landes

Green Culture: Klimaschutz & Kultureinrichtungen

Die Kulturpolitik in Baden-Württemberg

Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft

 

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