Um das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in seiner wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit weiter zu unterstützen und konsequent fortzuentwickeln, wollen Bund und Land die mutige Fusion von 2009 auf die nächste Stufe heben. Dazu haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, heute (27. Juli) bei einem gemeinsamen Besuch am KIT die weiteren Schritte vereinbart. Ziel ist es, das volle Potenzial in Forschung, Lehre und Innovation auszuschöpfen, indem unter anderem administrative Hürden abgebaut und mehr Flexibilität in der Mittelverwendung ermöglicht werden soll. So wollen die Ministerinnen für das KIT künftig einen gemeinsamen einheitlichen Haushalt schaffen.