Das Keltenland Baden-Württemberg nimmt Gestalt an: Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst übersandte kurz vor Weihnachten vier Förderbescheide an bedeutende Keltenfundstätten und -museen im Land. „Wir konnten rund 5,5 Mio. Euro für Projekte am Heidengraben, in Bopfingen, in Freiburg und in Villingen-Schwenningen bewilligen, auch dank der Unterstützung des Bundes, der den Heidengraben und den Bopfinger Ipf in sein Investitionsprogramm für Kultureinrichtungen von nationaler Bedeutung aufgenommen hat“, sagte Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am Montag (21. Dezember) in Stuttgart.